Dentinox Gel – bewährte Zahnungshilfe für das Baby
Kinder sind schon ein ganz besonderes Geschenk Gottes, die sehr viel Leben und Liebe sowie auch Freude in das Leben der Eltern bringen. Bereich Carl August Graebner wusste im Jahr 1766 bereits, dass die Kinder mit dem Erscheinen der ersten Zähnchen sehr schnell überaus verdrießlich und eigensinnig sowie auch anstrengend für die Eltern werden können. Damit ist klar, dass die Menschen schon im Jahr 1766 wussten, dass es für die Kinder sehr schmerzhaft ist, wenn die Zähne kommen. Erwachsene, die zu einem späteren Zeitpunkt Weisheitszähne kriegen, werden dieses Gefühl sicherlich sehr gut nachvollziehen können. So wie auch Erwachsene für jede Form der Linderung in dieser schweren Zeit dankbar sind freuen sich auch die Kleinsten über die Linderung, die zum Glück auch in vielen Formen gibt.
Das Unternehmen Dentinox hat sich bereits vor längerer Zeit ausgiebig dem Thema “Zähne kriegen” gewidmet und mit Dentinox Gel ein Mittel auf den Markt gebracht, welches eben jene Linderung für Kinder schon im kleinsten Alter verspricht. Der Kernpunkt der Dentinox-Forschung setzt dabei auf das Wissen, dass die Kinder schon im Mutterleib den Grundstein für Zahnentwicklung legen. Schon in dem 5. Monat der Schwangerschaft beginnt die Kalkbildung bei dem Baby. Viele Eltern sind sich dieses Umstandes nicht bewusst und wissen auch nicht, in welchen Phasen die “Zahnung” des Kindes verläuft. Dieses Wissen ist jedoch überaus praktisch, da es die Hilfsmaßnahmen für das Kind und damit auch das gemeinsame Zusammenleben in dieser schwierigen Zeit für alle Beteiligten erleichtern kann.
Die Phasen der Zahnung
Als Erstes werden die Höcker sowie Schneidekanten bei dem Baby gebildet. Darauf folgen die Zahnwurzeln, die bei dem ersten Zahndurchbruch selbst noch nicht vollständig ausgewachsen sind. Der erste Zahn, den die stolzen Eltern bei ihrem Nachwuchs für gewöhnlich zu sehen bekommen, ist der mittlere Schneidezahn in dem Unterkiefer des Babys. Dieser Zahn wird für gewöhnlich zwischen dem 4. Lebensmonat und dem 10. Lebensmonat sichtbar. Es kann in Einzelfällen jedoch auch schon vorkommen, dass ein Baby bereits mit diesem Zahn das Licht der Welt erblickt. Dies ist jedoch überaus selten. Nach diesem Zahn folgen dann die beiden oberen Schneidezähne, denen seitliche Schneidezähne sowie die vorderen Backenzähne nebst der Eck- und hinteren Backenzähne folgen. Für das Durchbrechen aller 20 Zähnchen benötigt der kleine Mensch in der Regel 2 bis 3 Jahre. Für die Eltern, die sich nicht selten so manches Mal hilflos fühlen, kann diese Zeitspanne so manch eine schlaflose und stressige Nacht mit sich bringen. Es ist dabei jedoch absolut kein Trost, dass die Kinder in dieser Zeit auch schlaflose Nächte verbringen.
Die Anzeichen der Zahnung
Viele junge und unerfahrene Eltern fragen sich in der Zeit der Zahnung zunächst erst einmal, was genau mit dem Kind denn los ist oder was dem Kind fehlen würde. Hierbei kann die Erkenntnis darüber helfen, welche Begleiterscheinungen mit der Zahnung einhergehen.
Diese sind
- verstärktes sabbern des Babys
- Finger, Hände oder alle nur erdenklichen Gegenstände werden in den Mund gesteckt und darauf herumgekaut
- es kann zu Errötungen der Bäckchen kommen
- anschwellen oder Errötungen des Zahnfleisches an ganz bestimmten Stellen, verursacht durch den Druck der hervorbrechenden Zähne
- das Baby zeigt sich quengelig oder weint viel und hat Probleme mit dem Einschlafen
- in einigen Fällen kann es auch zu erhöhten Temperaturen bei dem Baby kommen. Entgegen der landläufig weit verbreiteten Meinung ist Fieber mit Temperaturen über 38 Grad Celsius jedoch in der Phase der Zahnung eher selten.
Gerade bei Rötungen und Schwellungen des Zahnfleisches müssen Eltern sehr aufmerksam sein. Diese beiden Symptome werden durch die Veränderungen lokaler Natur bei der Gingiva verursacht und sorgen für Schmerzen bei dem Kind. Hier gilt es darauf zu achten, dass es bei der Zahndurchbruchstelle nicht zu Entzündungen kommen kann, da das Kind ja viele Gegenstände in den Mund steckt.
Kommt es bei dem Baby zu Fieber, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Die Dentinox-Gel Zahnungshilfe
Viele Eltern wünschen sich in der Phase der Zahnung für das Kind einfach nur schnelle und zudem auch heilungsfördernde Hilfe. Diese Hilfe ist in Form von Dentinox-Gel auf dem Markt glücklicherweise vorhanden. Die Dentinox-Forschung hat herausgefunden, dass es sich bei dem Prozess der Zahnung um einen sehr vielschichtigen Prozess handelt, sodass wirksame Hilfe dementsprechend auch mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden muss.
Die Anforderungen lauten
- Linderung der akuten Schmerzsituation durch schnelle Wirksamkeit
- lang anhaltende Wirksamkeit ohne übermäßig hohe Dosierung
- die Kindessicherheit darf in keinem Fall gefährdet werden
Das Ergebnis der Dentinox-Forschung war dann letztlich das Dentinox-Gel, welches den aufgestellten Anforderungen absolut gerecht wurde.
- Dentinox-Gel N die millionenfach bewährte Hilfe beim Durchbruch der ersten Zähnchen.
- Babygerechte Dosierung mit drei Wirkstoffen Kamillentinktur, Lidocainhydrochlorid, Macrogollaurylether.
- Schmerzstillend, entzündungshemmend, wundheilungsfördernd.
- Zuckerfrei mit karieshemmendem Zuckeraustauschstoff Xylit.
- Ohne Farb- und Konservierungsstoffe.
- Babygerechte Dosierung mit drei Wirkstoffen Kamillentinktur, Lidocainhydrochlorid, Macrogollaurylether
- Schmerzstillend, entzündungshemmend, wundheilungsfördernd
- Zuckerfrei mit karieshemmendem Zuckeraustauschstoff Xylit
- Ohne Farb- und Konservierungsstoff
- Die Anwendung kann bei Bedarf bis zum Durchtritt aller Zähnchen des Milchgebisses und der späteren Backenzähne erfolgen.
- Babygerechte Dosierung mit drei Wirkstoffen Kamillentinktur, Lidocainhydrochlorid, Macrogollaurylether
- Schmerzstillend, entzündungshemmend, wundheilungsfördernd
- Zuckerfrei mit karieshemmendem Zuckeraustauschstoff Xylit
- Ohne Farb- und Konservierungsstoffe
Die Wirkungsweise des Dentinox-Gel als Zahnungshilfe
Seine Wirksamkeit erreicht das Dentinox-Gel im Endeffekt in drei unterschiedlichen Phasen. In der ersten sowie auch zweiten Wirkungsphase kommt das Lokalanästhetika im Dentinox-Gel zum Einsatz, welches durch die Inhaltsstoffe
- Lidocainhydrochlorid (Mengenangabe: 3,4 mg/g)
- Macogollaurylether / Polidocanol 600 (Mengenangabe 3,2 mg/g)
erreicht wird. Das Lidocainhydrochlorid fungiert als schnelle und kurzfristige Aufnahme für den Schmerz während durch das Macogollaurylether eine lang anhaltende Wirkung erzielt wird. Das Macogollaurylether setzt in seiner Wirksamkeit verzögert zum Lidocainhydrochlorid ein, sodass die Wirkungsweise des Dentinox-Gel in diesen ersten beiden Phasen stufenweise einsetzt. Die Dosierung kann auf diese Weise sehr gering gehalten werden.
In der dritten Phase beginnt die ebenfalls in dem Dentinox-Gel enthaltene Kamillentinktur zu wirken. Die Kamillentinktur hat die Aufgabe, das entsprechend durch den Druck gereizte Zahnfleisch zu beruhigen und Entzündungen vorzubeugen. Als zusätzliche vorbeugende Maßnahme kommt Xylit / Xylitol zum Einsatz, welche den aufkommenden Zahn vor Karies und anderen Zahnerkrankungen schützen soll.
Das Dentinox-Gel ist mittlerweile seit Jahrzehnten auf dem Markt und hat sich als zuverlässiges und sicheres sowie auch effektives Zahnungshilfeprodukt weltweit bewährt. Da jedoch jedes Kind unterschiedlich auf Zahnungshilfen reagiert sollten besorgte Eltern auf jeden Fall die enthaltene Packungsbeilage ausführlich lesen, um einen näheren Einblick in die Dosierungen zu erhalten. Das Dentinox-Gel ist völlig frei von Konservierungs- oder Farbstoffen und gilt auch als allgemein gut verträglich. Es kann dementsprechend sehr gut als zusätzliche Zahnungshilfe für Beißringe oder Kühlkissen bei dem Kind eingesetzt werden. Das Dentinox-Gel zeigt allgemein sehr gute Haftungseigenschaften auf dem Kiefer des Kindes, wobei hier natürlich die jeweiligen Eigenheiten und die charakterlichen Merkmale des Kindes berücksichtigt werden müssen. Um die beste Wirkung zu erzielen wird das Dentinox-Gel in den frühen Abendstunden auf die jeweilige Stelle des Zahnfleisches aufgetragen, damit das Kind anschließend im Bett bei dem abendlichen Kuscheln mit Mama oder Papa zur Ruhe kommen kann.